Osteopathie

Osteopathische Pferdetherapeutin nach Welter Böller


Die Osteopathie versteht sich als ganzheitliche Behandlungsmethode, da sie den Organismus immer in seiner Gesamtheit betrachtet.

Als osteopathische Pferdetherapeutin ist es meine Aufgabe, Einschränkungen des gesamten Bewegungsapparates  zu erkennen, Rückschlüsse auf ihre Entstehung zu ziehen und sie mit den mir zur Verfügung stehenden Techniken zu lösen.

Das Ziel ist es dabei immer, jedem Pferd egal welcher Rasse oder welchen Alters, die entsprechend individuelle Beweglichkeit seines Körpers zu erhalten oder wiederherzustellen.

Hierbei ist es mir wichtig immer das gesamte Pferd zu behandeln, egal ob Erst- oder Nachbehandlung und unabhängig von den erhobenen Befunden. 

 

 " Finde die Läsion, behebe sie und lasse der Natur ihren Lauf "

 - Andrew Taylor Still -

 

 

Behandlungsablauf:

  • Anamnese
  • Beurteilung im Stand (allg. Sichtbefund)
  • Ganganalyse im Schritt an der Hand
  • Ganganalyse im Trab und Galopp an der Longe (wenn möglich)
  • ggf. Analyse des Pferdes unterm Reiter
  • Palpation des gesamten Körpers in all seinen tastbaren Strukturen
  • Testung aller Gelenke in Bewegungsqualität und -quantität
  • NeuroStim Behandlung
  • Dry Needling
  • Behandlung der erhobenen Befunde
  • Organetik SL
  • Abschlußbesprechung ( evt. Anleitung zur Durchführung spezieller Mobilisationen und evt. Erstellung eines Trainingsplans, ggf. Futterberatung)

 

 Eine Behandlung ist sinnvoll bei :

  • Taktunreinheiten oder Lahmheiten
  • Verspannungen
  • Auffälliger Kopf- oder Halshaltung
  • Muskel-, Sehnen-, oder Bänderverletzungen
  • Veränderung der Bemuskelung
  • In der Rekonvaleszenz nach Verletzungen / Erkrankungen
  • Nach einem Unfall / Sturz/ Festliegen
  • Anzeichen von Schmerzen
  • Kopfschlagen
  • Widersetzlichkeiten

 

  • Schlechter Stellung und Biegung
  • Ausgepägter Händigkeit
  • Reduziertem Raumgriff
  • Festem Rücken
  • Schweifschiefhaltung
  • Fehlender Lastaufnahme der Hinterhand
  • Plötzlicher Hindernisverweigerung oder häufiger Hindernisfehler
  • Problemen beim Rückwärtsrichten oder anderen Lektionen
  • Ungeklärten Lahmheiten (ohne tierärztl. Befund)

Um ein mögliches Einlaufen zu vermeiden, das gestörte Bewegungsmuster verschleiern kann, sollte das Pferd vor der Behandlung noch nicht gearbeitet oder übermäßig bewegt worden sein.
Bitte sorgen Sie dafür, dass Dein Pferd zur Behandlung geputzt und wenn möglich trocken ist. Verwende zuvor bitte kein Huffett oder -öl.

 


Ruth Mayer - Pferdetherapie - Tel. 0172/9461945 - mail: info@ruthmayer.de